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KaKun

Halb Mensch, halb Gerät!
Team | Content
Also die zweite Folge von Tribes of Europa ist schon weitaus besser in meinen Augen, vor allem weil man nicht mehr nur in diesem ollen Wald mit diesem stinklangweiligen Tribe rumhängt, und durch viele neue Schauplätze und Fraktionen endlich mal so was wie erzählerische Dynamik reinkommt. Schauspiel ist aber wirklich durchwachsen bis jetzt, manche sind gut, andere sind echt schrottig, vor allem der Jüngere von den Geschwistern scheint nicht gut besetzt...aber vielleicht liegt es auch einfach am Script oder der Regie.
 
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DoK

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Um nochmal kurz das Thema: Kaufen oder Leihen, physisch oder digital, aufzugreifen:

Manchmal ist es echt ärgerlich. Hab mir gestern The Visit auf die Watchlist gepackt, wollte den auch schon kaufen im Apple Store,
und stelle dann fest das es die Blu-Ray auf Amazon für 5,99 gibt. Da wird man ja fast gezwungen, sich wieder die Disc in den Schrank zu stellen.
 

drizzt

Reanthusiast
Barb and Star go to Vista Del Mar

Zwei Mittvierzigerinnen, die dringend mal eine Pause brauchen, nachdem sie den "besten Job der Stadt" verlieren, sind die Stars des neuen Films von und mit Kristen Wiig. Der Film hatte mich, nachdem sie in einem Interview die Namen der beiden erklärt hat. Star ist kurz für Starbara und Barb heißt einfach Barb. Perfekt. Der Urlaubstrip der beiden wird schnell absurd - sehr absurd. Extrem hohe Gagdichte. Am ehesten vergleichbar mit Wet Hot American Summer. Und alles weitere zur Story wäre schon zu viel. War für mich die beste Comedy der letzten paar Jahre. Aber auf jeden Fall gut eincremen.

giphy.gif
 

Trekkie

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The Room (Amazon Prime) - Kate und Matt kaufen ein altes Haus und finden darin recht schnell einen merkwürdigen Raum, der ihnen Wünsche erfüllt. Natürlich hat die Sache einen Haken. - Den Tipp hatte ich auch irgendwo hier aufgeschnappt, afair. Jedenfalls ein sehr unterhaltsamer Thriller. Das Ende ist etwas hervorsehbar und der Film lässt auch Potential liegen, aber in Summe wurde ich gut unterhalten. 8/10


Um nochmal kurz das Thema: Kaufen oder Leihen, physisch oder digital, aufzugreifen:

Manchmal ist es echt ärgerlich. Hab mir gestern The Visit auf die Watchlist gepackt, wollte den auch schon kaufen im Apple Store,
und stelle dann fest das es die Blu-Ray auf Amazon für 5,99 gibt. Da wird man ja fast gezwungen, sich wieder die Disc in den Schrank zu stellen.
Nur um sicher zu gehen, da ja Just Watch (?) anscheinend nicht so richtig funktioniert: werstreamt.es ist bekannt? Wer streamt The Visit? Film online schauen
 

DoK

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Green Room (iTunes, Leihe)
Die 4 Mitglieder einer Punk Band werden nach dem Gig in einem Nazi-Schuppen unfreiwillig Zeuge eines Mordes
und werden daraufhin im Backstage Bereich (Green Room) festgehalten. Da sie davon ausgehen, dass man ihnen ans Leder will,
halten Sie einen der Nazi-Brüder als Geisel fest. Es scheint keinen Ausweg zu geben... Das wäre die Ausgangslage des Films,
woraufhin es stellenweise ziemlich brutal zur Sache geht und die weitere Handlung von doch ziemlich blöden und naiven Handlungen der Protagonisten bestimmt wird. Bei mir blieb daher die Wirkung des Films aus, die bedrückender hätte sein können, wenn die Handlungen der Protagonisten nachvollziehbarer gewesen wären.

Interessant war die Rolle von Patrick Stewart, den man als Bösewicht eher selten zu Gesicht bekommt.
 
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bestoftimes

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Don't Breathe
Netflix

Ich bin gerade auch in Horror- bzw. Gruselstimmung und Don't Breathe befand sich eigentlich schon seit Release auf meiner Watchlist. Drei junge Einbrecher*innen wollen ihren letzten (und ersten großen) Einbruch bei einem vermeintlich leichten Opfer - nämlich einem blinden Mann - ausüben. Dabei kommt es natürlich zu Komplikationen. Mich hat der Film stellenweise gut unterhalten, aber was es für mich zu einer Enttäuschung gemacht hat, sind die moralischen Aspekte und das ganze "Wer ist hier gut und wer ist böse?" Thema. Am Ende war ich schon irgendwie sehr enttäuscht. Ich konnte jedenfalls mit keinem Charakter im Film mitfiebern oder Mitleid empfinden. Bei mir hat der Film leider nicht so funktioniert, wie es wohl gedacht war. 2/5 Punkte
 
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0shikuru

dissociative
Don't Breathe
Netflix

Ich bin gerade auch in Horror- bzw. Gruselstimmung und Don't Breathe befand sich eigentlich schon seit Release auf meiner Watchlist. Drei junge Einbrecher*innen wollen ihren letzten (und ersten großen) Einbruch bei einem vermeintlich leichten Opfer - nämlich einem blinden Mann - ausüben. Dabei kommt es natürlich zu Komplikationen. Mich hat der Film stellenweise gut unterhalten, aber was es für mich zu einer Enttäuschung gemacht hat, sind die moralischen Aspekte und das ganze "Wer ist hier gut und wer ist böse?" Thema. Am Ende war ich schon irgendwie sehr enttäuscht. Ich konnte jedenfalls mit keinem Charakter im Film mitfiebern oder Mitleid empfinden. Bei mir hat der Film leider nicht so funktioniert, wie es wohl gedacht war. 2/5 Punkte

Fand die Inszenierung dafür ziemlich gut und spannend ist der Film imo eigentlich auch, aber wie du schon sagtest, irgendwie kann man sich so gar nicht mit jemanden identifizieren und mitfiebern und gegen Ende wurde es mir dann auch dezent zu abstrus von der Geschichte.
 
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DoK

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Borgman (Prime)
habe ich die Tage auch gesehen. Aber irgendwie fehlen mir zu diesem niederländischen Film aus dem Jahr 2013 noch ein wenig die Worte. Bis zum Schluss weiß man eigentlich nicht wirklich, was da so vor sich geht. Der Film ist in allen Belangen sehr unkonventionell und lädt nach dem Schauen zum Interpretieren ein.

Es geht grob in die Richtung der Home-Invasion, aber definitiv anders als man es aus anderen Filmen kennt.
Das Böse kommt hier "unschuldig" und auf leisen Sohlen, dann aber mit voller Wucht.

Auf jeden Fall ein sehr interessanter Film, der vor allem durch seine Andersartigkeit besticht.
 

Daddlefield

Rar, aber gut
Starship Troopers (Disney +)

Ein Film meiner späten Jugend, an dessen erstes Mal ich mich noch immer sehr gut erinnern kann. Ich schaute ihn damals in Hamburg im "Grindel", in dem ich damals sowieso viel Zeit verbrachte. Ich war spät dran mit dem Film, ein paar Kumpels, mit denen ich im Kino war kannten ihn bereits und schwärmten davon. Nun saßen wir also im Kino und es gab eine 3-Filme-Hintereinander Vorstellung. Ich weiß nicht mehr, welches die anderen beiden waren (ich glaube, u.a. Con Air, der übrigens auch bei D+ verfügbar ist), aber Starship Troopers kam zum Schluss.

Und was soll ich sagen? Mein 18jähriges Ich war hin und weg von dem Film. Weltraum, heiße Mädels, coole Typen, Blut und fliegende Körperteile, fiese Insektenaliens... Ich fand es einfach nur großartig. Und so ist der Film auch in meiner Erinnerung geblieben. Die wurde manchmal mit einer fiesen DVD-Version des Films, bei der man die DVD noch umdrehen musste, aufgefrischt. Seit dem letzten Schauen ist aber viel Zeit vergangen.

Bis gestern. Zwischen zwei Videokonferenzen nahm ich mir einfach mal die Zeit und stöberte durch Stars. Recht schnell kam ich zu Starship Troopers und entschied, mich der Nostalgie hinzugeben. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sicher, der Film ist nicht für jeden etwas, aber mich hat er die zwei Stunden prächtig unterhalten. Die Story an sich ist relativ simpel: Aliens, genannt "Bugs", schießen Asteroiden auf die Erde und breiten sich im Weltall aus. Die Menschheit mag das nicht und zieht in den Krieg. Der Film begleitet einige Schulabsolventen auf dem Weg zu einer entscheidenden (?) Schlacht gegen die Bugs. Ein bisschen Liebeskram steht auch auf dem Programm, wird aber nicht übertrieben.

Beim gestrigen Schauen sind mir neben den oben genannten Schauwerten noch ein paar andere Dinge aufgefallen, die ich so ausgeprägt nicht in Erinnerung hatte. Die beschriebene Gesellschaft und die Mittel und Maßnahmen der Menschheit zeigen ein Bild, das nicht besonders positiv ist. Bestimmte (Grund)Rechte erhält man nur, wenn man im Militär dient. Die Propagandamaschine sorgt dafür, dass alle auch den richtigen Weg gehen. Vergehen werden äußerst rigoros bestraft. Usw, usf. Das gibt dem Film dann abseits der nicht immer hochklassigen Dialoge und der sehr netten Action eine unterhaltsame Note.

Für mich eine glatte

10/10

Alle ohne Nostalgiebrille können davon vermutlich 3 Punkte abziehen.
 

Barry

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Nach dem mich WandaVision sehr angefixt hat, habe ich mir in den letzten Tagen mal Avengers Infinite War und Avengers Endgame angesehen. Ich habe bei weitem nicht alle Marvel Filme gesehen, wodurch ich sicher nicht den kompletten Durchblick hatte und mir wahrscheinlich das ein oder Detail entgangen ist. Was mir generell bei den Marvel bzw Avengers Filmen nicht so gefällt, sind die One-Liners am laufenden Band. Kann sicher witzig sein, nimmt mir aber einfach in vielen Szenen das eh schon kaum vorhandene Gefühl von Spannung. Generell hat man bei den Filmen nie wirklich Angst das den Hauptcharakteren etwas passieren könnte. Egal aus welcher höhe sie fallen, oder was für Schläge sie einstecken müssen, ein paar Augenblicke später ist meist wieder alles gut und der nächste Witz wird gedroppt. Aber das liegt wohl auch daran das ich nicht mehr die Zielgruppe für solche Filme bin, wobei ich als Kind großer Superheldenfan war.
Daher hat mir Endgame auch viel besser gefallen als Infinite War. Hier hat man sich auch endlich mal etwas Zeit für die Charakter-Entwicklung genommen. Die Szenen als Tony Stark seinen Vater trifft oder Captain America seine große Liebe waren schon sehr stark gemacht. Sehr schade fand ich, dass man Tony Stark am Ende nicht überlebt hat, war für mich zusammen mit Captain America und Spider-Man immer der stärkste Marvel Charakter
Die Story rund um Thanos fand ich für ein solches Epos schon etwas dünn, da wäre sicher mehr gegangen. Werde mir in den nächsten Tagen nochmal die Iron Man Filme geben und auch mal in die Thor Filme schauen, zumindest der erste soll ja ziemlich gut sein.
 

DerM4rius93

Mitglied
Nach dem mich WandaVision sehr angefixt hat, habe ich mir in den letzten Tagen mal Avengers Infinite War und Avengers Endgame angesehen. Ich habe bei weitem nicht alle Marvel Filme gesehen, wodurch ich sicher nicht den kompletten Durchblick hatte und mir wahrscheinlich das ein oder Detail entgangen ist. Was mir generell bei den Marvel bzw Avengers Filmen nicht so gefällt, sind die One-Liners am laufenden Band. Kann sicher witzig sein, nimmt mir aber einfach in vielen Szenen das eh schon kaum vorhandene Gefühl von Spannung. Generell hat man bei den Filmen nie wirklich Angst das den Hauptcharakteren etwas passieren könnte. Egal aus welcher höhe sie fallen, oder was für Schläge sie einstecken müssen, ein paar Augenblicke später ist meist wieder alles gut und der nächste Witz wird gedroppt. Aber das liegt wohl auch daran das ich nicht mehr die Zielgruppe für solche Filme bin, wobei ich als Kind großer Superheldenfan war.
Daher hat mir Endgame auch viel besser gefallen als Infinite War. Hier hat man sich auch endlich mal etwas Zeit für die Charakter-Entwicklung genommen. Die Szenen als Tony Stark seinen Vater trifft oder Captain America seine große Liebe waren schon sehr stark gemacht. Sehr schade fand ich, dass man Tony Stark am Ende nicht überlebt hat, war für mich zusammen mit Captain America und Spider-Man immer der stärkste Marvel Charakter
Die Story rund um Thanos fand ich für ein solches Epos schon etwas dünn, da wäre sicher mehr gegangen. Werde mir in den nächsten Tagen nochmal die Iron Man Filme geben und auch mal in die Thor Filme schauen, zumindest der erste soll ja ziemlich gut sein.
Hab ja gesagt, Endgame gefällt dir bestimmt :praise:
 
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El Hermano

I'm like you, I have no name
Ich habe mir heute Abend Midsommar angeschaut.

Den Einstieg fand ich wirklich packend und dieser hat einen guten Grundstein für die Charakterentwicklung gelegt. Die Grundthematik mit den traditionellen Feierlichkeiten in Schweden hat mich persönlich auch abgeholt und war anfangs in ein paar interessante Szenen verpackt, ungefähr das letzte Drittel des Films fällt dann aber aus meiner Sicht in allen Aspekten recht deutlich ab.

Absolut empfehlenswert fand ich den Film daher nicht, auch wenn er durchaus Ansätze hatte, die originell waren und einiges Potential gehabt hätten. Ärgert mich auch ein wenig, da ich förmlich greifen konnte, dass da mehr drin gewesen wäre :phuh:
 

bestoftimes

Mitglied
Ich habe mir heute Abend Midsommar angeschaut.

Den Einstieg fand ich wirklich packend und dieser hat einen guten Grundstein für die Charakterentwicklung gelegt. Die Grundthematik mit den traditionellen Feierlichkeiten in Schweden hat mich persönlich auch abgeholt und war anfangs in ein paar interessante Szenen verpackt, ungefähr das letzte Drittel des Films fällt dann aber aus meiner Sicht in allen Aspekten recht deutlich ab.

Absolut empfehlenswert fand ich den Film daher nicht, auch wenn er durchaus Ansätze hatte, die originell waren und einiges Potential gehabt hätten. Ärgert mich auch ein wenig, da ich förmlich greifen konnte, dass da mehr drin gewesen wäre :phuh:
Ich habe den Film allein im Kino gesehen. Das war die intensivste Kino Erfahrung, die ich je gemacht habe. Ari Aster und die an den Filmen beteiligten Personen haben mit Hereditary und Midsommar zwei (für mich) perfekte Filme erschaffen. Wenn an den Gerüchten um seinen neuen Film - ein vierstündiger Film mit Joaquin Phoenix in der Hauptrolle - was dran sein sollte... :shu:
 
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0shikuru

dissociative
Ich habe den Film allein im Kino gesehen. Das war die intensivste Kino Erfahrung, die ich je gemacht habe. Ari Aster und die an den Filmen beteiligten Personen haben mit Hereditary und Midsommar zwei (für mich) perfekte Filme erschaffen. Wenn an den Gerüchten um seinen neuen Film - ein vierstündiger Film mit Joaquin Phoenix in der Hauptrolle - was dran sein sollte... :shu:

insbesondere die letzte halbe stunde war so unangenehm inszeniert für mich, hab schon paras geschoben, weil ich dachte, ich krieg hier gerade leichte mushroom flashbacks :sweat:
 
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funGus

Mitglied
Ich habe mir heute Abend Midsommar angeschaut.

Den Einstieg fand ich wirklich packend und dieser hat einen guten Grundstein für die Charakterentwicklung gelegt. Die Grundthematik mit den traditionellen Feierlichkeiten in Schweden hat mich persönlich auch abgeholt und war anfangs in ein paar interessante Szenen verpackt, ungefähr das letzte Drittel des Films fällt dann aber aus meiner Sicht in allen Aspekten recht deutlich ab.

Absolut empfehlenswert fand ich den Film daher nicht, auch wenn er durchaus Ansätze hatte, die originell waren und einiges Potential gehabt hätten. Ärgert mich auch ein wenig, da ich förmlich greifen konnte, dass da mehr drin gewesen wäre :phuh:
View: https://www.youtube.com/watch?v=9bFNSDrNS0k


Das Video hat Midsommar für mich nochmal um einiges besser gemacht. War von den letzten Szenen auch nicht wirklich überzeugt, aber jetzt wo ich den Film auf Basis des Wissens aus dem Essay erneut gesehen hab: :shu:

Generell ein sehr empfehlenswerter Channel (hatte ich dank @0shikuru entdeckt)!
 
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El Hermano

I'm like you, I have no name
Danke, werde ich mir auf jeden Fall ansehen.

Mich hat das letzte Drittel vor allem von der Inszenierung und der schauspielerischen Leistung her nicht mehr vollständig überzeugt. Die Handlung und eingearbeiteten Details waren stimmig, nur aus meiner Sicht handwerklich nicht mehr komplett sauber umgesetzt.

Ich kann aber völlig nachvollziehen, dass der Film viele Personen komplett überzeugt hat, es sind immerhin viele hervorragende Szenen mit dabei.
 
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El Hermano

I'm like you, I have no name
Ich fand die komplette Szene an der großen Tafel nicht gut in Szene gesetzt, war für mich kein stimmiges Bild und ab da habe ich den beiden Hauptdarstellern die Darstellung nicht mehr komplett abgenommen. Die Kutsche im Anschluß daran hat für mich optisch auch nicht ins Setting gepasst.

Danach fand ich noch die Szene im Hühnerstall wenig überzeugend, da haben sie mich dann verloren und den Abschluß mit der weinenden Dani im großen Blumenkostüm, wie sie sich schwerfällig vorwärts bewegt fand ich, zusammen mit dem in den Bären gesteckten Christian, unfreiwillig komisch. Bei mir hat das aus irgendeinem Grund dann sogar einen kurzen Lacher verursacht, auch wenn mir die Symbolik und der Bezug auf davor eingebundene Details klar war.

Vielleicht war ich aber auch einfach nicht in perfekter Stimmung für den Film.
 
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bestoftimes

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Relic
Prime Video

Der Film hat mich zu 100% abgeholt. Am ehesten würde ich den Film mit The Babadook vergleichen, der mir auch sehr gut gefallen hat. Aber Relic legt nochmal eine Schippe drauf. Vielleicht, weil das Thema für mich greifbarer ist. Die ein oder andere Gänsehaut habe ich jedenfalls verspürt und auch 4-5 Tage nach dem Film denke ich noch an das, was ich da gesehen und gefühlt habe. Das Ende hat mich übrigens umgeblasen. Ich bin gespannt, was von der Regisseurin als nächstes kommt. :plove:
 
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